27. April 2023 Zurück in Deutschland

Position: Hafen Helgoland 
Wetter: Sonnig, aber frisch
Stimmung an Bord: Gespalten zwischen: „Freue mich auf zu Hause!“ und „Will unbedingt an Bord bleiben!“.

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Moin,
heute Nacht um ungefähr 0:53 Uhr haben wir deutsche Gewässer erreicht. In der Wache, die gerade oben war, wurde mit Keksen und Limonade auf die Ankunft angestoßen. Zu der Uhrzeit haben die meisten anderen und ich aber auch natürlich geschlafen.

Cal, Ferdinand und Jana in der Watch, die zuerst deutsche Gewässer erreichte © Cal

Heute Morgen um 8:00 Uhr hat unser Kapitän dann die niederländische Nationalhymne über die Lautsprecher gespielt, da heute in den Niederlanden Kingsday ist. Dies leitete ein Rumoren im Dorm ein, welches einige dann sehr störte. Als dann auch noch die Wache herein gerannt kam, um zu verkünden, dass wir nun in Deutschland seien, brach bei einigen endgültig das Chaos aus. -> Ich konnte danach nicht mehr schlafen und bin aufgestanden.

Nach dem Mittagessen hatten wir ein kurzes Mustering, in dem wir von unserer Schülercrew erfahren haben, dass wir nun alles aus dem Deepstore (Store, wo eigentlich alles trockene Essen gelagert wird) in den Frontstore (Store mit Kühlschrank und Gefrierschrank und für frisches Essen) bringen werden, damit dieser leer ist, um in den letzten Tagen unser bereits gepacktes Gepäck dort lagern können.

Alle Proviantierungen aus dem Deep Store werden in den Frontstore einsortiert: Eva, Moritz, Maxi und Jula © Annemarie

Florentin ist ganz in seinem Element © Nele

Die Projektleitung Carli und Kiljan beim Planen und Organisieren © Vici

Währenddessen haben einige andere den großen Cleaning locker aufgeräumt, damit dort alle Dinge aus den Bänken, die in der Studentmess stehen und deren Inhalt High Seas gehört (z.B: Bücher, Bastelsachen, usw.) gelagert werden kann.
Der Rest hat zusammen mit der Watch die Segel gepackt. Ein wahrscheinlich letztes Mal :(.
Nach alldem hatten wir kurz Zeit für den Fruitsnack, heute Hefebrot, Nüsse und Porridgepancakes.

Das Anlegen wird vorbereitet: Anika hilft fleißig bei den Fendern © Nele

Es gibt doch Sonnenschein in Deutschland; Annemarie und Vici © Nele

Selfiezeit bei der Ankunft auf Helgoland mit Annemarie, Jule und Paul © Annemarie

Danach ging es direkt weiter zum Allhands anlegen. Wir erreichen Helgoland. Einige haben direkt die Krise bekommen, wie deutsch hier alles ist und wie spießig es hier ist, zum Beispiel an der gegenüberliegenden Pier hängt alle fünf Meter ein Anlegeverbotsschild, warum reicht nicht eins?
Dann war auch schon Abendessen, dies genossen einige auf der Pier, während sie die letzten Sonnenstrahlen in sich aufnahmen.

LG Nele

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Grüße:

• Nele: Mir geht es sehr gut, wie mein Tag heute war konntet ihr ja in dem Blog lesen.
• Vici: Küsschen an meine Lieben ❤️