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28.05. | Frankfurt am Main

15. und 16. Juni 2022 Unser Aufenthalt in Esbjerg

17.06.2022, 18:55 Uhr
Position: 54° 36. 849'N, 7° 12.669‘E
Kurs: 265°
Geschwindigkeit: 3,3 Knoten
zurückgelegte Seemeilen: 100 nautische Meilen
Wetter: sonnig · Wind: SSW 4
gesetzte Segel: inner jib, main sail, main stay sail, flying jib, mizzen
Stimmung: ausgelassen, müde (aber trotzdem super drauf) 

Unser Aufenthalt in Esbjerg, Dänemark

Einen wunderschönen guten Morgen,
am Mittwoch (15. Juni), dem vierten Tag unseres Probetörns, sind wir um ein Uhr morgens im Hafen von Esbjerg eingelaufen. Aufgrund der super Windverhältnisse war es uns möglich, nach nur einer Nacht in Esbjerg anzukommen. Nach All-Hands-Manöver, weit verbreiteter Seekrankheit und wenig Schlaf waren wir alle froh über zwei Nächte im ruhigen Hafen.

Morgens, nachdem das Schiff mit Musik geschrubbt und alle bereit waren, ging es von Bord. Wir hatten die Möglichkeit, entweder in Gruppen von mindestens drei Personen die Stadt zu erkunden oder in ein großes Aquarium zu gehen. Alle von uns Schüler:innen entschieden sich aber, in die Stadt zu gehen. Die Stadt war mehr oder weniger erkundet und die Wege kreuzten sich wieder am Volleyballfeld gegenüber vom Schiff. Wir spielten alle zusammen Volleyball, quatschten und chillten. Trotz Sonnencreme fing sich der ein oder andere einen Sonnenbrand ein. Der entspannte Abend endete noch entspannter für manche bei der Gangwaywatch, für andere im gemütlichen Bett.

Beachvolleyball

Beachvolleyball direkt vor der Gulden Leeuw © Vici

Sportspiele

Sportspiele – vorn Jule (unten) und Laura (oben) mit Sina © Vici

Studentmeeting

Unser erstes »Studentmeeting« mit Wahl der Schüker:innen-Vertreter © Vici

Freddy, Paul und Lux auf Gangwaywatch

Freddy, Paul und Lux schauen während ihrer Gangwaywatch durch die Skylights in die Messe © Vici

Backschaft auf der Gulden Leeuw

Zwischendurch muss das Essen für 60 Leute vorbereitet werden – Tobi und Anika beim »Schnippeln« © Vici

Am Donnerstag, unserem zweiten Tag an Land, hatten die meisten von uns Lust, den Vormittag wieder am Volleyballplatz zu verbringen. Andere fuhren mit der Fähre zum Strand auf der nächsten Insel. Bis zum Nachmittag hatten sich die Volleyballskills eindeutig verbessert.

Außerdem wählten wir unsere ersten Schülervertreterinnen. Vertreten werden uns bis Oktober: Eva, Lara, Johanna und Anna. Als wir dann zum zweiten Mal die Segel setzten, waren wir einerseits traurig, Dänemark schon wieder so früh verlassen zu müssen, aber freuten uns gleichzeitig auf die neuen Erfahrungen und Momente auf See.

Freddi