Die Lietz auf Deutschland-Tour

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5. Oktober 2022 Endlich einklarieren

Jetzt geht’s los! Seit heute sind wir an Bord der »Gulden Leeuw« – unserem neuen Zuhause für die nächsten sieben Monate. Bis Samstag Mittag bleiben wir hier in freiwilliger Quarantäne und bereiten uns und das Schiff auf das Ablegen vor.

Heute ab 14.00 Uhr trudelten die Schülerinnen und Schüler ein und mussten dann zunächst ein ebenso aufwändiges wir fröhliches Check-In absolvieren. Noch auf der Pier wurde der negative Corona-Test geprüft und das Gepäck gewogen. Mehr als 23 kg pro Person waren nicht erlaubt. Wie am Flughafen führte diese Regelung zu einigen strategischen Umkleideaktionen. Was wir anhatten, galt nicht als Gepäck! 

Max wiegt das Gepäck

Max wiegt mit Paul dessen Gepäck © Vici

Vor dem Wiegen des Gepäcks

Strategisches Vorgehen beim Wiegen des Gepäcks © Vici

Einräumen an Bord der Gulden Leeuw

Max, Sina und Tobi räumen Materialien in die Bänke der Gulden Leeuw ein © Vici


An Bord warteten viele weitere Stationen auf uns:
Kay, der zweite Offizier, prüfte die Reisepässe und sammelte sie ein. 
Die Lehrer:innen nahmen andere Unterlagen entgegen oder teilten Sachen aus: Sina die Sportbootunterlagen, Vici die Krankenversicherungsnachweise und Tauchunterlagen. Maarten konfiszierte alle Handys und Laptops, was für einige von uns besonders schmerzlich ist. Auf unserem Schiff gilt die meiste Zeit Handyverbot um nicht abgelenkt zu werden und  auch gedanklich ganz an Bord und in Gemeinschaft zu sein. Auf See gibt es ohnehin nur spärlichen Empfang. 
Nathalie teilte dann die »Reader« – die speziell für uns gefertigten Lehrbücher aus und von Tobi erhielten wir jeder ein Set HSHS-Kleidung – zwei Shirts und ein Hoody mit dem Logo der 30. HSHS-Reise. Am Freitag sollen noch Mützen dazu kommen.

Neue Leinen für die Gulden Leeuw

Die nautische Crew (Kay, Anousch und Dirk) bekommt Material ohne Gewichtsbegrenzung © Vici

Danach konnten wir unsere Koje beziehen, bevor die nautische Crew zu einer ersten »Safety Round« rief. Um 17.30 Uhr gab es unser erstes Abendessen an Bord. Im Anschluss stellten sich alle Erwachsenen den Jugendlichen vor. Schließlich konnten nicht alle von uns beim Probetörn dabei sein, so dass es für einige viele neue Gesichter gab.

Den ersten Abend in unserem neuen Zuhause verbrachten wir mit Musik und Lachen und dem fröhlichen Wiedersehen!